Weg mit dem Wildwuchs
Unkräuter auf bepflanzten Flächen lassen sich wirksam beseitigen
Der Wildwuchs unter Gehölzen, in Blumenbeeten oder auf sonstigen bepflanzten Flächen kann Freizeitgärtner
buchstäblich zur Verzweiflung treiben: Gegen schwer bekämpfbare Unkräuter wie Giersch oder Ackerschachtelhalm ist nur
schwer anzukommen. Kaum ist der unerwünschte Bewuchs mühsam weggekratzt, scheint es am anderen Ende des
Gartens bereits wieder zu sprießen. Und lässt man einmal in der Unkrautbeseitigung nach, etwa während des
Sommerurlaubs, ist anschließend der Verdruss umso größer. Deutlich einfacher können sich Hobbygärtner das Leben mit
umweltbewussten, aber wirksamen Mitteln machen.
Biologisch abbaubare Wirkstoffe nutzen
Lästiges Unkraut kann man heute auf natürliche und zugleich zeitsparende Weise bekämpfen, betont Bayer-Gartenexperte
Sven Koch: „Empfehlenswert ist etwa Pelargonsäure, die breit wirksam die verschiedensten Unkräuter im heimischen
Garten beseitigt und entsprechend der OECD-Vorgaben biologisch abbaubar ist." So zeigt beispielsweise das Mittel
„Unkrautfrei Turboclean" schon nach wenigen Stunden die ersten sichtbaren Resultate und bringt die alte, tadellose Optik
zurück. Gut zu wissen: Sobald das Unkrautmittel abgetrocknet ist, können Haustiere wieder bedenkenlos in den Garten.
Zudem ist das Mittel als nicht bienengefährlich eingestuft. Das ergiebige Konzentrat kann darüber hinaus auch gegen
lästige Algen und Moose im Garten angewendet werden. Mehr Informationen und viele aktuelle Tipps für Hobbygärtner
gibt es unter www.bayergarten.de.
Möglichst frühzeitig aktiv werden
In jedem Fall ist es sinnvoll, den unerwünschten Wildwuchs so frühzeitig wie möglich zu beseitigen, damit er sich nicht
noch weiter verbreiten kann. „Man sollte tunlichst vermeiden, Unkräuter noch erblühen zu lassen. Wer gerade keine Zeit
zum Jäten hat, sollte dann zumindest die Blütenköpfe entfernen oder gleich zur glyphosatfreien Unkrautbekämpfung mit
Sofortwirkung greifen", so Sven Koch weiter. Erhältlich ist das universell einsatzbare Mittel als Konzentrat und als Spray.
Quelle: (djd)
Lästiges Unkraut können Freizeitgärtner heute auf natürliche und
zugleich zeitsparende Weise bekämpfen.
Foto: djd/bayergarten.de/Fotolia
Ein Blumenbeet frei von Unkräutern: So sieht die Idealvorstellung wohl
jedes Freizeitgärtners aus. Foto: djd/bayergarten.de
In jedem Fall ist es sinnvoll, den unerwünschten Wildwuchs so frühzeitig
wie möglich zu beseitigen, damit er sich nicht noch weiter
verbreiten kann. Foto: djd/bayergarten.de/Fotolia